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5 Wege, um Aggressionen im Straßenverkehr zu bezwingen

5 Wege, um Aggressionen im Straßenverkehr zu bezwingen

Für einen Berufsfahrer sind Staus das tägliche Geschäft. Aber um so verstopfter die Straßen sind, um so stressiger ist auch das Fahren.

Leider bedeutet viel Stress auch immer Aggressionen im Straßenverkehr. Es kommt inzwischen beunruhigend oft zu Zwischenfällen. Ein  Bericht des AAA besagt, dass 80% aller Fahrer von Aggressionen im Straßenverkehr betroffen sind.

Diese Wutgefühle können entweder zu dramatischen Auseinandersetzungen auf der Straße oder zu eher passiveren Reaktionen (wie Hupen, Mittelfinger zeigen und Drängeln) führen.

Diese aggressiven Handlungen gehören auch zum Beruf eines Lasterfahrers. Passiert das häufiger, kann das ziemlich viel Stress auslösen.

Du willst wissen, wenn du den Stress beim Fahren reduzieren kannst? Hier sind 5 Wege, mit denen du Stress und Aggressionen im Straßenverkehr vermeiden kannst.

1 Senke deine Erwartungen

Kein Fahrer ist perfekt. Wenn das so wäre, dann gäbe es überhaupt keine Unfälle. Um Aggressionen im Straßenverkehr zu vermeiden, müssen wir alle ein bisschen unsere Erwartungen senken. Sei darauf vorbereitet, dass dich früher oder später jemand schneiden wird. Dadurch wirst du weniger wütend, wenn es passiert.

2 Wir alle machen Fehler

Berufsfahrer wissen besser als irgend jemand sonst, dass es nur ein paar Sekunden braucht, damit alles schief geht. Jeder, der hinter einem Steuer sitzt, ist auch nur ein Mensch mit Problemen und Sorgen. Fehler passieren, und Empathie in solchen Situationen kann viel bewirken.

3 Du kannst nicht alles kontrollieren

So sehr wir es uns auch wünschen, niemand kann die Handlungen anderer Fahrer kontrollieren. Wir können nur unsere eigenen Reaktionen kontrollieren. Versuche dich an Entspannungstechniken wie z.B. tiefem Einatmen oder bis 10 zu zählen. Sowas kann wirklich Wunder bewirken!

4 Mach langsam

Die meisten Lasterfahrer wissen, dass es am sichersten ist, in dichtem Verkehr 5 km/h langsamer als die anderen Verkehrsteilnehmer zu fahren. Das gibt Autos die Möglichkeit, leichter vor dich zu kommen, ohne dich zu schneiden.

5 Hör dir ein paar Podcasts an

Damit meine ich nicht irgendwelche Meditations-Podcasts. Hör dir einfach etwas an, das dich interresiert und dir gefällt. Wenn Podcasts nichts für dich sind, dann stell dir einfach eine Playlist deiner Lieblingslieder zusammen.

Als Lasterfahrer ist Fahren dein Beruf. Damit verdienst du dein Geld (obwohl es bereits ziemlich stressig ist, über die schlechte Bezahlung nachzudenken). Also mach, was immer du kannst, um hinter dem Lenkrad glücklich zu bleiben und alle Aggressionen im Straßenverkehr von dir fern zu halten.

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