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EU richtet ‘Green Leans’ ein um Überlastungen imCargo Bereich zu verhinden

EU richtet ‘Green Leans’ ein um Überlastungen imCargo Bereich zu verhinden

Die Europäische Kommission hat für die Reduzierung von Engstellen an Grenzübergängen neue Richtlinien herausgegeben. Diese sogenannten Green Leans sollen dafür sorgen, dass Waren auch während des Corona Virus weiter am Ziel ankommen.

Die neuen Vorschriften sehen vor, dass die Mitgliedsländer Frachttunnel an allen Grenzen des Trans-Europäischen Netzwerks (auch Tent-T Korridor genannt) einrichten.

Unabhängig davon, was ein Laster transportiert sollten die Grenzübergänge laut der Richtlinie nicht mehr als 15 Minuten dauern. Damit sollen die Maßnahmen, die zum Eindämmen des Virus ergriffen wurden ausgeglichen werden. So soll eine Stilllegung des Warenverkehrs verhindert werden.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert ein Ende des Fahrtverbots bei Nacht und am Wochenende und eine Reduzierung des Papierkrams an den Grenzen.

Die internationale Road Transport Union (IRU) gibt an, dass 15 Minuten immer noch viel zu lange seien. Der General Sekretär der Vereinigung, Raluca Marian, gab dazu an: Wir wissen aus Erfahrung, dass ein Maximum von 15 Minuten pro LKW zu großen Verzögerungen und einer unveränderten Situation führen wird. Es sollte keine systematischen Überprüfungen an den Grenzen geben.

Die IRU begrüßt die Neuigkeiten, dass alle Frachtgüter die Green Lanes benutzen dürfen.

 

 

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