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Empfehlungen / Gesundheitsprobleme

Intervall Fasten für mehr Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit

Intervall Fasten für mehr Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit

Die Ernährung ist einer der wichtigsten Grundpfeiler unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Einer der wichtigsten Trends auf diesem Gebiet ist aktuell das Intervallfasten. In folgendem Ratgeber wollen wir deshalb erklären, was das ist, wie das funktioniert und warum Intervall Fasten auch für Deine Gesundheit so wichtig sein kann.

Intervall Fasten: Was ist das?

Im Gegensatz zu anderen Fasten-Formen ist das Intervall Fasten auf eine dauerhafte Ernährung ausgelegt. Das bedeutet, dass man das jeweilige Fastenprogramm dauerhaft als Grundlage der jeweiligen Ernährungsform beibehält.

Intervall Fasten, oder auch intermittierendes Fasten, hat seinen Namen daher, weil bei dieser Ernährungsform in Intervallen gefastet wird. Du verzichtest also an bestimmten Tagen in der Woche oder, häufiger, an bestimmten Stunden eines Tages auf die Nahrungszufuhr, während du zu den anderen Zeiten ganz normal isst. Bei dieser Diät geht es also nicht darum, was du isst, sondern wann du isst.

Intervall Fasten hat einen extrem positiven Effekt auf den menschlichen Körper. So kann man dadurch nicht nur überschüssige Pfunde loswerden, sondern auch Krebs und Diabetes vorbeugen sowie die Heilung von Stoffwechselkrankheiten beschleunigen. Viele Anwender berichten außerdem davon, durch Intervall Fasten mehr Energie zu haben und sich im Allgemeinen Wohler zu fühlen.

Es wird angenommen, dass es zu diesen positiven Effekten kommt, weil eine solche Ernährungsform tief in unserer DANN veranlagt ist. Für tausende von Jahren war das Essen rund um die Uhr keine Verständlichkeit. Stattdessen mussten Menschen in einem kurzen Zeitfenster, so zum Beispiel nach einer erfolgreichen Jagd, viel Nahrung zu sich nehmen und dann wieder über einen längeren Zeitraum ohne Nahrung auskommen.

Intervall Fasten kann mit verschiedenen Zeitfenstern durchgeführt werden. So zum Beispiel die 5:2-Diät, bei der man an 5 Tagen in der Woche ganz normal isst und an den anderen 2 Tagen nur eine bestimmte Menge an Nahrung zu sich nimmt. Auch intermittierende Fastentage werden immer beliebter. Dabei wechselt man immer zwischen einem Tag mit normalen Essgewohnheiten und einem Tag, an dem man nur 25% der üblichen Nahrungsmenge zu sich nimmt.

Am häufigsten ist jedoch die 16:8 Form. Dabei verzichtet man an 16 Stunden am Tag auf Nahrung und isst in den anderen 8 Stunden so viel, wie man will. So könnten Sie zum Beispiel zwischen 12 Uhr mittags und 8 Uhr abends so viel Nahrung zu sich nehmen wie sie wollten, während Sie dann für die nächsten 16 Stunden auf Nahrung verzichten. Dazu gehört leider auch Kaffe, sobald dieser nicht Schwarz getrunken wird!

 

 

 

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