Neueste Umfragen haben ergeben, dass nur 38% aller Arbeitgeber ihren Fahrern aktuell Augenbehandlungen anbieten.
Die Umfrage von Specsavers Corporate Eyecare, bei der mehr als 500 Firmenchefs in Großbritannien befragt wurden, hat ergeben, dass 62% ihren Berufsfahrern keine Augen Vorsorgeuntersuchungen zur Verfügung stellen. Das führt zu folgender Frage: Bringen diese Firmen die Fahrer und das eigene Firmen Image in Gefahr?
Laut der Royal Society for the Prevention of Accidents (ROSPA) ist Berufsfahrer der gefährlichste Beruf überhaupt. Und Statistiken beweisen das. Jedes Jahr sterben in Großbritannien 500 Menschen, werden 5000 schwer und 40000 leicht verletzt bei Unfällen, bei denen Berufsfahrer involviert sind.
Manch einer nimmt fälschlicherweise an, dass es die Verantwortung des einzelnen sei, sicherzustellen, dass das eigene Augenlicht gut genug zum Fahren ist. Allerdings teilen Arbeitgeber diese Verantwortung mit ihren Angestellten, wenn diese Angestellten bei der Arbeit fahren müssen.
Wann war dein letzter Augentest? Vielleicht wäre es mal wieder Zeit…